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Experten sind sich einig: Intervallfasten ist gesund!

  • 6. Mai 201917. Juli 2020
  • von Marion Selzer
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Intervallfasten ist gesund - ausgehöhlte Scheibe Brot mit Messer

Das Wichtigste aus der Gesprächsrunde zur Doku Gesund durch Fasten

Intervallfasten ist gesund! Da sind sich Experten einig. „Fasten ist die wirkungsvollste Medizin, um chronische Erkrankungen zu heilen.“, so der Chefarzt Andreas Michalsen vom Immanuel Krankenhaus Berlin. „Fasten kann das Leben verlängern und die Gesundheit erhalten.“, äußert sich der Molekularbiologie an der Universität Cambridge Slaven Stekovic, der zusammen mit Frank Madeo über den Zusammenhang von Fasten und Zellgesundheit forscht.

Doch warum ist das so? Was macht (intermittierendes) Fasten so gesund? Und was gilt es beim Fasten, egal ob bei langen Fastenkuren oder beim kürzeren Intervallfasten zu beachten?

Die spannendsten Aussagen zum (intermittierenden) Fasten von Ärzten und Forschern aus der Gesprächsrunde zur Doku Gesund durch Fasten habe ich in diesem Artikel zusammengefasst.

Die Doku: Gesund durch Fasten

Wissenschaftsdoku Gesund durch Fasten - 3Sat am 17.01.2019

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Die Gesprächsrunde zur Doku

scobel Gesund durch Fasten - Gesprächsrunde aufsetzend auf die Doku

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Das Wichtigste aus der Gesprächsrunde zur Doku Gesund durch Fasten
    • Die Doku: Gesund durch Fasten
    • Die Gesprächsrunde zur Doku
    • Unser biologisches Design ist auf Phasen ohne Nahrung angepasst
    • Fasten hat Tradition
    • Dennoch: Fasten geriet in Vergessenheit
    • Die wichtigsten medizinischen Wirkungen des Fasten
    • Was bedeutet eigentlich „Fasten“?
    • Wie lange und wie oft kann man fasten?
    • Bedeutet Fasten den völligen Verzicht auf Kalorien?
    • Ist es beim Intervallfasten egal, wann man isst?
    • Gibt es beim Fasten Unterschiede zwischen Männern und Frauen?
    • Zellreparatur durch Fasten: Stichwort Autophagie
    • Fasten und seine Wirkung auf Bewusstsein und Psyche

Unser biologisches Design ist auf Phasen ohne Nahrung angepasst

Seit Urzeiten ist der menschliche Stoffwechsel auf Phasen ohne Nahrung eingestellt. Denn ohne Kühlschränke, Supermärkte und Restaurants gab es nicht jeden Tag etwas zu essen. Unsere Vorfahren mussten oft Tage lang ohne Nahrung auskommen. Das konnten sie nur dadurch überleben, indem der Körper seine Energie in Zeiten ohne Nahrung aus seinen Reserven freisetzt.

Fasten hat Tradition

In allen Religionen und Kulturen war Fasten eine Möglichkeit, Reue und Buße zu tun und seine spirituelle Entwicklung voranzubringen. Heute fasten Menschen vor allem aus gesundheitlichen Gründen. Denn die Fakten, die fürs Fasten – also sowohl für längere Heilfastenkuren als auch fürs Kurzzeitfasten, sprechen – sind sagenhaft.

In modernen Überflussgesellschaften scheint es ein stärkeres Bedürfnis nach Verzicht zu geben. Fasten ist eine Form der Enthaltsamkeit, ein spirituelles Ritual oder eine besondere Begegnung mit sich selbst. Fasten erlebt gerade einen regelrechten Boom und dabei geht es immer mehr um innere Rückbesinnung. Diese Seite des Fastens ist im Ayurveda schon seit 5000 Jahren fest verankert. In dieser alten Volksmedizin ist es ein Teil eines großen Ganzen.

Dennoch: Fasten geriet in Vergessenheit

Slaven Stekovic erklärt, dass durch die Entdeckung des Genoms in den 50er Jahren das Fasten aus dem Blickwinkel der Wissenschaft gerutscht ist, obwohl die Schlüsselerkenntnisse hierzu bereits in den 30er Jahres des 20. Jahrhunderts gemacht wurden, vor allem in Bezug auf Lebensverlängerung und Langlebigkeit.

Erst, als jetzt vor einigen Jahren der Prozess der Autophagie entdeckt und genauer verstanden wurde, ist es dazu gekommen, dass sich Forscher aus den Bereichen Anti-Aging, Lebensverlängerung und Gesunderhaltung sich wieder mit dem Fasten beschäftigt haben. Das ist nun rund 20 Jahre wieder so. Und dank den Entwicklungen der Wissenschaft gehen die Erkenntnisse der Fastenforschung heute tiefer als je zuvor.

Die wichtigsten medizinischen Wirkungen des Fasten

Der Verzicht auf Nahrung übt einen direkten Einfluss auf Alterungsprozesse und Lebenserwartung aus und könnte somit neurologischen Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson vorbeugen. Das bestätigen auch die Forschungen von Madeo und Stekovic. Den Grund dafür sehen die Wissenschaftler im Prozess der Autophagie, bei dem überflüssige und eventuell schädliche Stoffwechselablagerungen aus den Zellen entfernt oder recycelt werden.

Auch bei Rheuma, metabolischen Syndrom und Bluthochdruck wird Heilfasten inzwischen in Deutschland sogar offiziell empfohlen!

Fasten trainiert den Stoffwechsel derart, dass Nager, die regelmäßig hungern mussten, kein Diabetes entwickelten und sie dadurch sogar vor Krebs geschützt waren, so die Ergebnisse von Valter de Longo, einem weltweit renommierten Fastenforscher.

Andreas Michalsen konnte Valter Longos Studien durch Untersuchungen an Menschen bestätigen. Es zeigte sich, dass Fasten die Chemotherapie effektiver macht und die Langzeitprognose von Krebspatienten verbessert. In Kürze werden die Ergebnisse seiner Studien veröffentlicht.

Erfahre mehr über die positive Wirkung vom Intervallfasten auf die Gesundheit>>

Was bedeutet eigentlich „Fasten“?

Dr. Michalsen definiert Fasten auf folgende Weise:

  1. Fasten ist freiwillig!
  2. für einen bestimmten Zeitraum → sehr variabel
  3. dem Fasten liegt eine bestimmte Motivation zugrunde

Dadurch grenzt sich Fasten ganz klar vom Hungern ab.

Die beiden Formen des Fastens: Heilfasten versus Intervallfasten

Heute unterscheidet man vor allem zwischen zwei Varianten des Fastens: Das traditionelle ein- bis vierwöchtige Heilfasten, bei dem man nur kleine Kalorienmengen in Form von Säften zu sich nimmt und das intermittierende Fasten. Hier kann man zwischen täglichen Essenspausen oder ganzen Fastentage wählen.

Wie lange und wie oft kann man fasten?

Lange dachte man, ein- bis zweimal im Jahre ein oder zwei Wochen zu fasten wäre ausreichend. Mehr sollte man nicht machen. Michalsen weist allerdings darauf hin, dass neuere Ergebnisse darauf hindeuten, dass nachhaltige Resultate erst durch regelmäßiges Fasten erzielt werden.

Bedeutet Fasten den völligen Verzicht auf Kalorien?

Während es bei der Urform des Fastens ums Wasserfasten ging, bei dem man keinerlei Kalorien zu sich nimmt, wurden die Empfehlungen zumindest für längere Fastenkuren inzwischen aufgrund der Ergebnisse der Forschungen etwas abgewandelt. Bis zu 350 Kalorien pro Tag dürfen bei klassischen Heilfastenkuren über Säfte und Brühen zugeführt werden. Diese geringe Menge an Kalorien sind wichtig, um während längerem Fasten den Abbau von wertvollem Muskelgewebe zu minimieren.

Anders sieht es hingegen bei kürzeren Fastenphasen, sprich dem Intervallfasten, aus. Hier ist es vermutlich sinnvoll, so konsequent wie möglich zu sein und auf jegliche Kalorienmengen zu verzichten.

Also auch keinen Schluck Milch im Kaffee? Dazu äußert Dr. Michalsen, dass wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig sagen können, ob ein Schlückchen (Soja-)Milch den Erfolg des Intervallfastens zunichte macht. Weil die Frage, ob die Autophagie ein schleichender Prozess ist oder sich durch ein An-/Aus-Mechanismus funktioniert, noch nicht abschließend geklärt ist. Und solange das noch nicht wirklich geklärt ist, würde Michalsen so wenig schummeln wie möglich 🙂

Erfahre mehr darüber, was das Fasten stoppt, unterbricht oder stört>>

Ist es beim Intervallfasten egal, wann man isst?

Ist es egal, ob man dann zum Beispiel ganz spät isst, und sein Essensfenster erst am Nachmittag beginnen lässt?

Laut Dr. Michalsen hängt das vor allem davon ab, ob jemand ein Frühaufsteher ist oder eine Nachteule. Allerdings würde er bei Diabetes oder massivem Übergewicht nicht auf das Frühstück verzichten und den Großteil der Kalorien zwischen 9 bis 13 Uhr zu sich zu nehmen.

Da dies aber oft nicht so passend für unsere soziale Gewohnheiten ist, rät der Experte, verschiedene Varianten des intermittierenden Fastens auszuprobieren und dabei achtsam auf die Signale seines Körpers zu achten und danach zu handeln. Wenn man übergewichtig ist und es einem gut tut erst ab 14 Uhr etwas zu essen und man nimmt dabei ab, dann ist das vollkommen in Ordnung.

Erfahre mehr darüber, wann die richtige Zeit zum Essen beim Intervallfasten ist>>

Gibt es beim Fasten Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Michalsen sagt dazu, ganz klar nein. Die Fähigkeit des Körpers, Zeiten ohne Nahrung zu überstehen, ist uns genauso in die Wiege gelegt, wie mit verschiedenen Witterungsbedingungen oder dem Wechsel von Helligkeit und Dunkelheit zurechtzukommen. Da wäre es wenig logisch, wenn es gravierende geschlechtsspezifische Unterschiede gäbe. Hungern ist einfach ein Programm, das angeworfen wird. Und andauernde Fülle ist eigentlich total unnatürlich.

Zellreparatur durch Fasten: Stichwort Autophagie

Wo Leben ist, entsteht Müll. Dieses Gesetz der Natur gilt bis auf die kleinste Ebene des Lebens, die Zellen. Der menschliche Körper besteht aus etwa 100 Billionen Zellen. Und in jeder einzelnen sammelt sich Müll, der beseitigt werden muss. Ein Problem, das so alt ist, wie das Leben selbst. Die Evolution hat den Zellen dazu ein eigenes Recyclingsystem beschert. Zellbiologen nennen es Autophagie, was so viel bedeutet, wie sich selbst fressen.

Bekannt ist diese Fähigkeit der Zellen schon seit den 60er Jahren. Wie das Zellrecyclingsystem allerdings funktioniert, konnte der japanische Mikrobiologe Yoshinori Ohsumi erst 30 Jahre später entschlüsseln.

Er erzählt, dass es erst dank des Einsatzes eines Elektronenmikroskops gelungen ist, die Autophagie bei Hefezellen genau zu beobachten. Damit war der Weg frei, die Gene zu entschlüsseln, die diesen Vorgang steuern. Erst ab diesem Zeitpunkt ging es mit der Erforschung der Autophagie zügig voran.

Und als man dann entdeckte, dass dieselben Gene, die die Autophagie in den Hefezellen auch im menschlichen Körper vorkommen, wurde die Autophagie endgültig zum Gegenstand der modernen Mikrobiologe. In den 90er Jahren entdeckten Ohsumi und seine Mitarbeiter18 verschiedene Gene, die an der Autophagie beteiligt sind. Heute weiß man von mindestens 35 Genen, die diesen Vorgang steuern. Beim Fasten werden über 1200 Gene aktiviert und unzählige Moleküle.

Zellmüll besteht aus ausgesonderten Mitochondrien, Krankheitserregern oder fehlgefalteten Proteinen. Bliebe der Müll einfach liegen, würde er in kurzer Zeit Überhand nehmen und die Zelle schädigen. Um das zu verhindern gibt es das Programm der Autophagie. Dabei werden die ausgemusterten Zellbestandteile chemisch markiert und von einer Doppelmembran eingefasst. Der Abfall befindet sich nun in einer Art Müllsack, der mit einem anderen Zellorganell, dem Lysosom, verschmilzt. Das Lysosom bringt Verdauungsenzyme in den Verbund, die den Abfall chemisch zerlegen und zwar in Aminosäuren, die dann in das Zellplasma ausgeschieden werden und dort wieder als biochemische Bausteine zur Verfügung stehen.

Die Autophagie ist ein zellulärer Gesunderhaltungsprozess, der auf niedrigem Level ständig in jeder Zelle abläuft. Richtig aktiv wird er hingegen, wenn die Zelle in einen Mangelzustand gerät, z. B. durch Sport. Denn Sport senkt kurzfristig die Nährstoffkonzentration im Blut. Fehlen diese in den Zellen, gleichen diese den Mangel aus, indem sie beginnen, ihren Abfall zu recyceln. Noch effektiver ist es aber, seine Zellen regelmäßig hungern zu lassen. Ein optimaler Weg hierzu bietet das Intervallfasten. Etwa 16 Stunden ohne Nahrung benötigt die Autophagie, um wirklich in Gang zu kommen.

Jeder Mensch kann also das Zellrecyclingverhalten durch sein eigenes Verhalten direkt beeinflussen. Und das lohnt sich. Mediziner sind sich einig, dass ein reges Zellrecycling das Immunsystem stärkt und effektiven Schutz vor einer Reihe von Krankheiten bietet.

Ist die Autophagie gestört, können neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson entstehen und auch die Entstehung von Tumoren wird vermutlich begünstigt, wenn das Zellrecycling versagt. Doch beim Krebs ist die Sache kompliziert.

Einerseits kann die Autophagie hier vorbeugend wirken, da durch sie die Makrophagen, die Polizei unserer Immunabwehr, dazu angeregt werden, Krebszellen zu beseitigen. Andererseits kann sie bei ausgebildeten Krebszellen im fortgeschrittenen Zustand auch die gesunden Zellen der Umgebung der Krebszelle zerstören, die dann wiederum als Futter für die Krebszellen dienen, was kontraproduktiv wäre.

Aber vor einer Chemotherapie ist Fasten durchaus sinnvoll, um die Therapie wirkungsvoller zu machen und Nebenwirkungen abzumildern.

Fasten und seine Wirkung auf Bewusstsein und Psyche

Der Ökonom und Psychiater Stefan Brunnhuber, ärztlicher Direktor an den Diakonie Kliniken Zschadraß, erforscht vor allem die komplexen Auswirkungen des Fastens auf die Psyche. Der Experte bestätigt, was Fastende während einer Kur selbst erleben: Fasten führt immer auch zu einem Zustand von mehr Klarheit und Wachheit. Mehr Durchsicht und Einsicht.

Könnte man da nicht sagen, dass dieser Zellreinigungsprozess auf körperlicher Ebene sich auch auf psychischer Ebene bemerkbar macht? Der Psychiater kann das bestätigen. Die Frage ist nur, geht die Wechselwirkung nur von einer Richtung? Also nur von der molekularen Ebene aufs Bewusstsein, oder ginge es nicht auch umgekehrt? Spannende Frage, wie ich finde.

Wer sich die Gesprächsrunde anschauen möchte, findet sie hier:

scobel Gesund durch Fasten - Gesprächsrunde aufsetzend auf die Doku

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Zur Doku Gesund durch Fasten geht’s hier:

Wissenschaftsdoku Gesund durch Fasten - 3Sat am 17.01.2019

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Last Updated on 17. Juli 2020 by Marion Selzer

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Hi, ich bin Marion. Ich bin Diplom-Juristin und zertifizierte Ernährungs- und Gesundheitsberaterin.

Intermittierendes Fasten begleitet mich seit vielen Jahren. Für mich ist das eine hervorragende Methode, um mein Gewicht zu regulieren, ohne mich dabei beim Essen in Auswahl oder Menge beschränken zu müssen.

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