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Gesteigerte Fettverbrennung durch Intervallfasten

  • 15. Januar 20194. April 2020
  • von Jens Sprengel
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Inhaltsverzeichnis

  • Warum intermittierendes Fasten zwangsläufig zu einer gesteigerten Fettverbrennung führt
    • Alles eine Frage der Hormone und Neurotransmitter
    • Essenspausen regen die Glukagonausschüttung an
    • Intermittierendes Fasten führt automatisch zur gesteigerten Verbrennung von Körperfett
    • Fettverbrennung effektiv, dauerhaft und gesund – So funktioniert´s Webinar Aufzeichnung mit Jens
    • Die beste Wirkung tritt ab 14 – 16 Stunden ein!
    • Fastendauer und Frequenz unterscheiden sich bei den 5 Neurotransmitter-Typen

Fettverbrennung durch Intervallfasten - Frau misst ihren BauchumfangWarum intermittierendes Fasten zwangsläufig zu einer gesteigerten Fettverbrennung führt

Nichts ist effektiver für die Fettverbrennung als Intervallfasten! Gewichtsabnahme und die Reduktion des Körperfettanteils zählen zu den häufigsten guten Vorsätzen für das neue Jahr. Und auch unter meinen Klienten, die mich für ein individuelles Coaching buchen gehören die Fettverbrennung und Gewichtsabnahme, neben dem Aufbau von Muskelmasse, zu den Hauptanliegen.

Ich ermittle seit geraumer Zeit immer zuerst das persönliche Neurotransmitter-Profil, damit ich genau weiß, welche Methoden bei wem schnell und effektiv zum Ziel führen oder, was es zu vermeiden gilt.

Intermittierendes Fasten ist allerdings eine Methode, die ich fast immer empfehle und zwar egal, ob es um Muskelaufbau, Fettverbrennung oder ein gesundheitliches Thema geht. Zyklische Auszeiten vom Essen können hier immer unterstützend und optimierend wirken.

Intermittierendes Fasten bietet viele Vorteil gegenüber speziellen Diäten und anderen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion: Es bringt unsere Hormone und die körpereigene Biochemie in Balance!

Intermittierendes Fasten stimuliert natürliche hormonelle und metabolische Vorgänge, die automatisch Fett verbrennen. Und daneben noch so viele andere positive Auswirkungen mit sich bringt!

15 gesundheitliche Vorteile von Intervallfasten aus wissenschaftlicher Sicht>>

Die 9 praktischen Vorteile von Intervallfasten>>

Durch regelmäßiges Intervallfasten regulieren sich viele Probleme im Körper von selbst, auch ein zu hoher Körperfettanteil. Intermittierendes Fasten ist frei von Nebenwirkungen und eignet sich als dauerhaft anwendbare Ernährungsweise, was bei keiner mir bekannten Diät der Fall ist.

Alles eine Frage der Hormone und Neurotransmitter

Sowohl Fettverbrennung als auch der Aufbau von Muskelmasse hängen von unserer „Biochemie“ ab! Hormone, Neurotransmitter und andere biochemische Boten- und Signalstoffe bestimmen, ob wir gesund sind, Gewicht verlieren oder aufbauen.

Bei den meisten Menschen ist das hormonelle Gleichgewicht dauerhaft gestört. Unser moderner Lebensstil und unser Ess- und Konsumverhalten haben einen maßgeblichen Einfluss auf das hormonelle Gleichgewicht. Jede Form von Kalorienaufnahme regt die Insulinausschüttung an.

Insulin ist unser stärkstes Körpergewebe aufbauendes und Nährstoffe einlagerndes und speicherndes Hormon. In der Massentierhaltung wird synthetisches Insulin zur Mast verwendet, um Jungtiere innerhalb von wenigen Monaten „schlachtreif“ zu mästen!

Jede noch so kleine Kalorienmenge stimuliert die Ausschüttung von Insulin und dann werden alle Stoffwechselvorgänge so eingestellt, dass die Speicherung von Nährstoffen forciert und die Freisetzung zuvor gespeicherter Nährstoffe blockiert wird. Sobald Insulin freigesetzt wird, ist eine Gewichtsabnahme unmöglich!

Sinkt der Insulinspiegel jedoch unter ein bestimmtes Niveau, signalisiert dies unserem Gehirn, dass momentan keine verfügbaren „Brennstoffe“ im Blut vorhanden sind und dass die körpereigenen Energiespeicher angezapft werden müssen.

Deshalb wird der Gegenspieler von Insulin, das Glukagon freigesetzt: Es hat die Aufgabe, im Körpergewebe eingelagerte Energieträger wie Zucker und Fette freizusetzen, damit diese vom Körper zur Energiegewinnung genutzt werden können.

Glukagon wird immer dann benötigt, wenn keinerlei Kalorien von außen aufgenommen werden und die körpereigenen Speicher mobilisiert werden müssen. Unsere Kurz- und Langzeitenergiespeicher in den Muskeln, der Leber und den Fettzellen würden ausreichen, um vier Wochen oder länger ohne Nahrung auszukommen.

Damit der Körper das gespeicherte Fett zur Energiegewinnung verbrennen kann, muss der Insulinspiegel niedrig und der Glukagonspiegel hoch sein!

Essenspausen regen die Glukagonausschüttung an

Wie bereits erwähnt, führt jede kleine Menge an Kalorien dazu, dass der Körper Insulin freisetzt. Zugleich wird die Glukagonfreisetzung gehemmt. Um die Fettverbrennung in Gang zu setzen, brauchen wir jedoch Glukagon und synergistisch wirkende Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin und HGH. Dieser fettverbrennende „Hormoncocktail“ ist jedoch nur in Abwesenheit von Insulin möglich.

Wir müssen also lange genug warten, damit der Insulinspiegel weit genug absinkt und der Körper die Gegenspieler freisetzt. Haben diese einmal die Oberhand im Blut gewonnen, dann werden automatisch alle Stoffwechselvorgänge verstärkt darauf ausgerichtet, gespeicherte Nährstoffe und Energieträger zu mobilisieren. Dann wird vermehrt Körperfett abgebaut und die daraus freigesetzten Fettsäuren werden zur Deckung des Energiebedarfs genutzt. Das ist ganz im Sinne unseres „natürlichen Designs“ und sichert unser Überleben bei einer Hungersnot.

Bereits nach 12 – 14 Stunden ohne äußere Kalorienzufuhr ist der Insulinspiegel weit genug abgesunken, damit Glukagon, Adrenalin, Noradrenalin und HGH verstärkt ausgeschüttet werden. Dann beginnt die Verbrennung von eingelagertem Körperfett den Energiebedarf des Körpers zu decken. Ab dann befindet sich der Stoffwechsel im „Fettverbrennungsmodus“!

Intermittierendes Fasten führt automatisch zur gesteigerten Verbrennung von Körperfett

Aufgrund der zuvor beschriebenen Zusammenhänge unserer Biochemie führt intermittierendes Fasten zwangsläufig zu einer verstärkten Verbrennung von eingelagertem Körperfett. Kalorienreduzierte Diäten hingegen nicht!

Eine Diät, bei der ich einfach extrem wenig Kalorien aufnehme, diese jedoch über mehrere Mahlzeiten am Tag, vom Frühstück bis zum Abendessen verteile, passiert nicht dasselbe, wie bei einer echten Essenspause!

Nur, wenn dem Körper keine Kalorien von außen zugeführt werden und das über mindestens 12 – 14 Stunden, nur dann sinkt der Insulinspiegel und die fettverbrennenden Gegenspieler werden freigesetzt.

Nur, wenn Insulin eine längere Zeit niedrig bleibt und gleichzeitig Glukagon & Co vermehrt freigesetzt werden, kommt es zur Energiegewinnung aus gespeichertem Fett!

Eine Diät, bei der alle 3 – 5 Stunden „Miniportionen“ verzehrt werden, kann dies nicht leisten. Intermittierendes Fasten jedoch schon! Nur Fastenphasen und Essenspausen von mindestens 12 – 14 Stunden führen diese Wirkung herbei.

Fettverbrennung effektiv, dauerhaft und gesund – So funktioniert´s Webinar Aufzeichnung mit Jens

So funktioniert Fettverbrennung effektiv, langfristig und gesund - Fett-Stoffwechsel aktivieren

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Die beste Wirkung tritt ab 14 – 16 Stunden ein!

Wer auf „Nummer sicher“ gehen will, sollte mindestens 14 – 16 Stunden fasten. Dann läuft die Fettverbrennung auf jeden Fall. Unser Stoffwechsel ist trainierbar, was die Energiegewinnung aus gespeichertem Körperfett anbelangt! Je regelmäßiger wir ihn mit Auszeiten vom Essen stimulieren, desto besser funktioniert die Freisetzung der fettverbrennenden Hormone und umso schneller wird der Fettverbrennungsmodus aktiviert.

Wer also jeden Tag 14 – 16 fastet, befindet sich jeden Tag für mehrere Stunden im Zustand einer gesteigerten Fettverbrennung. Da intermittierendes Fasten optimal zur Daueranwendung geeignet ist, man keine Disziplin braucht, nicht „hungern“ muss und es zudem sogar noch unzählige gesundheitliche Vorteile bietet, gibt es für mich keinen ähnlich effektiven Ansatz!

Egal, welcher Neurotransmitter-Typ jemand ist, Intervallfasten und die dadurch regelmäßigen Auszeiten vom Essen haben für jeden ganz klare Vorteile: Die hormonelle Balance zwischen Energieaufnahme und Speicherung und der Energiefreisetzung und Verbrennung wird auf natürliche Weise wieder reguliert.

Essenspausen von mindestens 14 – 16 Stunden sorgen für ein Gleichgewicht zwischen Aufnehmen und Abgeben. Die meisten Menschen sind aus der Balance geraten, was leicht passiert, wenn man von morgens bis abends isst und snackt, egal wie wenig Kalorien man dabei aufnimmt!

Nur wirkliche Auszeiten vom Essen, also Phasen ganz ohne Kalorien stimulieren unseren Stoffwechsel so, dass er auch regelmäßig eingelagertes Körperfett verbrennt.

Fastendauer und Frequenz unterscheiden sich bei den 5 Neurotransmitter-Typen

Lediglich die Länge der Fastenphase wird durch unser persönliches Neurotransmitter-Profil beeinflusst. Für einige Typen sind kürzere Fastenphasen von 12 – 16 Stunden lange genug, andere können bis zu 18, 20 oder sogar 24 Stunden täglich fasten. Für manche Neuro-Typen ist auch ein wellenförmiger Wechsel ideal, von z. B. 14 Stunden am ersten Tag, 16 Stunden am zweiten Tag und 18 Stunden am dritten Tag, bevor der Zyklus von vorne beginnt.

Dein Neurotransmitter-Profil kann ich gerne in einem individuellen Coaching ermitteln. Damit lässt sich das intermittierende Fasten optimal auf Deine Bedürfnisse anpassen. Das Neurotransmitter-Profil dient als Schlüssel, um die Dauer und Häufigkeit der Fastenphasen so zu gestalten, dass der größte Nutzen entsteht.

Auch kann ich Dir dazu noch einen gezielten Trainingsplan zur verstärkten Fettverbrennung erstellen. Die effektivsten, schnellsten und stabilsten Resultate bei der Fettverbrennung und beim Muskelaufbau werden meistens durch eine Kombination von individuell angepassten Ernährungsmaßnahmen und optimierten Trainingsmethoden erzielt!

Bei Interesse schreibe mir eine Email an info@if168.de und wir klären die Details.

Last Updated on 4. April 2020 by Marion Selzer

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Wer schreibt hier?

Jens Sprengel
Jens Sprengel
Hi, ich bin Jens. Ich bin Heilpraktiker und Personaltrainer.

Intermittierendes Fasten ist für mich eine der effektivsten Methoden, um meinen Körperfettanteil niedrig zu halten und gleichzeitig den Fokus auf Muskelaufbau zu richten.

Mit meinen Beiträgen möchte ich Dich dazu inspirieren, Intervallfasten einmal selbst auszuprobieren.
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