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Erfahrungsbericht: Eine Mahlzeit am Tag (One Meal A Day)-Intervallfasten

  • 24. November 201924. November 2019
  • von Jens Sprengel
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Erfahrung mit OMAD-Intervallfasten: Eine Pizza

Inhaltsverzeichnis

  • Seit zwei Monaten esse ich nur einmal täglich (= Intermittend Fasting OMAD), was sich dadurch verändert hat, teile ich hier
  • Sich einmal am Tag richtig satt essen = One Meal A Day – Intermittent Fasting
  • Auf der Reise nach La Palma ist Intervallfasten à la One Meal A Day praktisch!
  • Wieder auf der Insel bleibt es bei Intervallfasten One Meal A Day
  • Essen, wenn Du satt bist, ist keine gute Idee!
  • Intervallfasten: Es gibt nur einen Weg = Deinen!
  • Wichtig ist, dass Du Deine persönlich optimale Ernährungsweise findest!

Seit zwei Monaten esse ich nur einmal täglich (= Intermittend Fasting OMAD), was sich dadurch verändert hat, teile ich hier

Seit einigen Jahren bildet Intervallfasten 16/8 meine Ernährungsgrundlage. Manchmal werden es auch 18 Stunden ohne Nahrung.

In der Regel esse ich während meines Essensfensters beim intermittend Fasting 16/8 drei große Mahlzeiten. Seit knapp zwei Monaten befinde ich mich in einem – anfangs unfreiwilligen – Experiment: Ich esse nur einmal am Tag und faste zwischen 20 und 22 Stunden.

Anbei meine Erfahrungen mit der Intervallfasten-Methode à la One Meal A Day.

Sich einmal am Tag richtig satt essen = One Meal A Day – Intermittent Fasting

Vor etwas mehr als zwei Monaten kam ich aufgrund von Seminaren und Weiterbildung immer erst gegen 18 Uhr zum Essen. Ich begann meist mit einem „doppelten Proteinshake“ aufgeteilt in zwei Portionen mit jeweils 40 – 50 Gramm hochwertigem und leicht verwertbarem Bioprotein. Die erste Hälfte des Shakes trank ich meistens vor dem Gassi-Gehen, die zweite Hälfte danach.

Danach dauerte es ungefähr noch eine halbe Stunde bis zum Abendessen. Die Proteinshakes erzeugen keine richtige und schon gar keine dauerhaft anhaltende Sättigung. Im Gegenteil: Sie schüren meinen Appetit eher, weshalb ich 30 Minuten danach erst so richtig hungrig bin.

Der Sinn und Zweck, die Essensphase mit leicht verdaulichem und hochwertigem Protein zu beginnen, liegt eher darin, die Proteinsynthese für den Aufbau von Muskelmasse und die Regeneration und Erneuerung des Bindegewebes anzuregen.

Hochwertiges Protein bzw. einzelne Aminosäuren wie L-Leucin und L-Glycin wirken nach einer ausgedehnten Fastenphase extrem anabol, sprich Gewebe aufbauend. Dieser Effekt lässt sich durch ein intensives „Nüchterntraining“ sogar noch gewaltig steigern.

Wie gesagt, es ergab sich so, dass ich eine halbe Stunde nach der zweiten Hälfte des Proteinshakes das Abendessen einnahm. Dabei habe ich mich dann nach Herzenslust so richtig satt gegessen.

Gegen 20 – 20:30 Uhr endete mein Essensfenster auch schon wieder. Es dauerte vielleicht zweieinhalb Stunden insgesamt, so dass meine tägliche Fastenphase zwischen 21 – 22 Stunden dauerte. Diese Vorgehensweise pendelte sich ganz von selbst ein, auch nachdem die Phase mit den Seminaren vorbei war, behielt ich diesen Rhythmus bei.

Als wir Ende September begannen, unser derzeitiges Häuschen auszuräumen, um uns auf den Weg nach La Palma zu machen, war diese Ernährungsweise ebenfalls sehr praktisch. Ich nahm auch hier während der ganzen Zeit jeden Tag nur eine große Mahlzeit mit 3 – 4 Gängen zu mir.

Diese bestand in der Regel aus 1 – 2 Shakes, einem Joghurt oder Quark mit Sprossen und Obst und dann einem großen Hauptgang, meistens Gemüse, Süßkartoffel oder Quinoa, Fetakäse oder Tofu usw. Danach war ich immer so richtig schön satt.

Bis zum Schlafengehen verblieben immer noch gute drei bis vier Stunden, weshalb der Nachtschlaf nicht durch ein übermäßiges Völlegefühl gestört wurde.

Auf der Reise nach La Palma ist Intervallfasten à la One Meal A Day praktisch!

Die gesamte Reise mit dem Wohnmobil nach La Palma dauerte inklusive Zwischenstopps aufgrund diverser Pannen gute vier Wochen. So lange waren wir im „Reisemodus“, bis wir dann endlich in der Nacht von Montag auf Dienstag auf La Palma ankamen.

Auch während dieser Zeit war meine Ernährungsstrategie mit „einmal richtig satt essen, über mehrere Gänge“ die optimale Lösung.

Bei Regen im Wohnmobil spart man sich jeden Gang zur Campingplatz-Spülküche, am besten spart man sich da ganz das Kochen. In Frankreich lebten wir dementsprechend nur von Croissants, Baguette, Käse, Schokolade und Keksen. Und Proteinshakes, ich jedenfalls.

Keine besonders gesunde Ernährung, ABER höchst kulinarisch und typisch französisch und bei Intervallfasten à la One Meal A Day mit nur einmal täglich ausgiebig Schlemmen auch kein Problem, was den Körperfettanteil angeht. Zumindest, wenn man sich nicht dauerhaft und ausschließlich so ernährt.

Mein Körperfettanteil sank jedenfalls, trotz einer solch Weißbrot und Zucker lastigen Ernährung, da das Zeitfenster der Fettverbrennung so lange dauerte und der Körper jeden Tag nur für 2 – 3 Stunden Insulin ausschüttete!

Wieder auf der Insel bleibt es bei Intervallfasten One Meal A Day

Nach dreieinhalb Wochen Reisezeit sind wir endlich auf La Palma angekommen. Das ist jetzt auch schon fast einen Monat her, und auch während der Zeit hier habe ich jeden Tag nur einmal gegessen. Ich habe diesen äußerst praktischen Rhythmus einfach beibehalten. An einigen Tagen kam es vor, dass ich doch später nochmal Lust hatte etwas zu essen. Obwohl ich bereits gut gesättigt war.

Mein Körper signalisierte mir dann jedes Mal, dass das keine gute Idee war. Zu essen, wenn man schon satt ist, macht nur Probleme!

Essen, wenn Du satt bist, ist keine gute Idee!

Sobald eine tiefgreifende Sättigung eintritt und der Körper sich im Verdauungsmodus befindet, stört jeder weitere Bissen oder Schluck. Das gesamte Hormonsystem, der Zellstoffwechsel usw. sind, nachdem die Sättigung eingetreten ist, damit beschäftigt, Nährstoffe zu assimilieren und einzulagern.

Während dieser Phase nochmal einen Nachschlag zu nehmen führt zu einer Vermischung von frischer Nahrung und bereits „halbverdauter“ Nahrung. Die Verdauungssäfte und Enzyme vermischen sich und die Aufspaltungskapazität wird dadurch verringert.

In unserem Dünndarm befindet sich dann ein Gemisch an Speisebrei, das nur teilweise enzymatisch aufgespalten und bereit für die Nährstoffaufnahme über die Dünndarmschleimhaut ist. Der Rest, der noch nicht richtig verdaut ist, blockiert die Nährstoffaufnahme und führt zu Fäulnis- und Gärungsprozessen.

Das macht sich dann häufig bemerkbar durch ein Völlegefühl, Aufstoßen, Sodbrennen, Herzrasen und unruhigem Schlaf. Dadurch leidet die nächtliche Regeneration und Entgiftung, die in den frühen Morgenstunden normalerweise ihren Höhepunkt erreicht.

Man wacht morgens „wie gerädert“ auf und man fühlt sich immer noch „voll“, was ein Zeichen für ungenügende Verdauung ist!

Früher bin ich oft so aufgewacht, habe manchmal kurz vor dem Schlafengehen noch gegessen. Nach dieser zweimonatigen „Entlastungsphase“ mit nur einmal täglich richtig satt essen, ist mein Körper derart sensibel und feinfühlig, dass ich mir hier nichts mehr vormachen kann: Wenn ich satt bin, bin ich satt!

Noch mehr zu essen führt dann nicht zu noch mehr Genuss, sondern zu Übelkeit und schlechtem Schlaf.

Wer das ganz bewusst am eigenen Leib erfahren hat, braucht keinen Ernährungsexperten mehr, der einem diese Zusammenhänge erklärt! Die eigene Körperintelligenz ist, wenn sie sich frei entfalten darf, der beste Ernährungsexperte, Heiler und Personal Coach.

Wir müssen nur in Kontakt kommen, mit den Bedürfnissen und Äußerungen unseres Körperwesens. Dazu eignen sich solche Selbstversuche und Experimente mit den verschiedenen Intervallfasten-Methoden sehr gut. Man sammelt dabei praktisch verwertbare Erfahrungen, die sich durch kein „angelesenes Wissen“ ersetzen lassen.

Intervallfasten: Es gibt nur einen Weg = Deinen!

Wir können nur unsere eigenen Erfahrungen machen und diese eventuell zu Inspirationszwecken teilen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Dinge, die für mich oder für uns gut funktionieren, auch für Dich sinnvoll sind.

Deshalb kann ich Dich nur ermuntern, selbst Deine eigenen Erfahrungen zu sammeln, selbst Experimente mit dem intermittierenden Fasten zu machen, neue Dinge auszuprobieren. Denn letztendlich ist jeder Mensch individuell, jede Körperintelligenz ist verschieden und jede persönliche Geschichte verläuft anders. Was für mich gut funktioniert, kann auch für Dich funktionieren, muss aber nicht.

Für mich ist diese Ernährungsweise momentan sehr stimmig, was sich jedoch auch wieder ändern kann.

Wichtig ist, dass Du Deine persönlich optimale Ernährungsweise findest!

Ab dann kann beim Thema „Ernährung“ endlich Ruhe eintreten. Viele Leute beschäftigen sich ihr Leben lang mit Diäten, Ernährung, Gesundheit, Gewichtsabnahme, Fettverbrennung usw. Sie folgen immer wieder neuen Trends, unterwerfen sich den unterschiedlichsten Ernährungstrends und Fitnessprogrammen, Reinigungskuren usw., ohne dabei auf das Feedback ihres Körpers zu vertrauen.

Was bringen all diese Methoden, wenn wir daraus nichts lernen und unser eigenes Ding daraus machen?

Du musst letztendlich aus allem Dein eigenes Ding machen, da nicht alle (Intervallfasten-)Methoden für jeden gleichermaßen funktionieren. Manchmal reichen kleine Abwandlungen und Umstellungen, damit eine Methode perfekt für Dich passt.

Traue Dich und wage es, Dinge auszuprobieren, zu schauen, wie sie Dir bekommen, Änderungen vorzunehmen und so lange zu experimentieren, bis es für Dich stimmig ist. Nur so erlangst Du echtes Wissen. Oder willst Du immer nur ein „Follower“ bleiben?

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Wer schreibt hier?

Jens Sprengel
Jens Sprengel
Hi, ich bin Jens. Ich bin Heilpraktiker und Personaltrainer.

Intermittierendes Fasten ist für mich eine der effektivsten Methoden, um meinen Körperfettanteil niedrig zu halten und gleichzeitig den Fokus auf Muskelaufbau zu richten.

Mit meinen Beiträgen möchte ich Dich dazu inspirieren, Intervallfasten einmal selbst auszuprobieren.
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