Warum diese Seite?
Inhaltsverzeichnis
Weil auch das WANN, nicht nur das WAS entscheidend ist!
Intervallfasten, auch Kurzzeitfasten oder intermittierendes Fasten genannt, halten wir als so essentiell wichtig, dass wir dieser Thematik eine eigene Internetseite widmen möchten.
Wenn wir Dir nur einen Tipp geben dürften, der gleichermaßen Deine Gesundheit und Lebensqualität, Dein Wohlbefinden, Deine Fitness und Lebensenergie positiv beeinflusst, dann wäre es Intervallfasten!
Denn bei der Frage nach der richtigen Ernährung machen wir uns oft allein Gedanken um das WAS, wir essen sollten. Dabei spielt das WANN mindestens eine genauso wichtige Rolle.
Hier erfährst Du, warum intermittierendes Fasten für uns so eine wichtige Bedeutung hat und warum wir es als absolute Grundlage für eine gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensführung allgemein betrachten. Hier erfährst Du, WARUM wir diese Seite ins Leben gerufen haben!
Was bedeutet eigentlich „gesunde Ernährung“?
Bei der Frage nach der richtigen Ernährungsweise beschäftigen wir uns oft nur damit, was wir essen und was wir besser meiden sollten.
Die meisten Ernährungsformen haben allein das WAS im Fokus. Dabei ist das WAS wir essen nur zur Hälfte entscheidend. Kaum einer macht sich Gedanken um das WANN wir essen.
Doch das WANN wir essen bzw. WANN wir nicht essen ist mindestens genauso wichtig – wenn nicht sogar wichtiger, wie diese Studie sehr schön verdeutlicht.
Nicht das WAS, das WANN ist entscheidend
Forscher aus den USA haben die Leistung von unterschiedlich ernährten Mäusen gemessen. Dazu haben sie die Anzahl an Minuten verglichen, die die Tiere im Laufe eines Tages aktiv im Laufrad verbrachten. Dabei kamen sie zu folgendem Ergebnis:
Normal ernährte Mäuse, die rund um die Uhr Zugang zu ihrem Futter hatten, absolvierten täglich im Schnitt 77 Minuten auf dem Laufrad. Bei einer hochfetten MC-Donalds ähnlichen Ernährung schafften die Tiere 50 Minuten. Erhielten die Tiere die gleiche minderwertige MC-Donalds ähnliche Ernährung, hatten aber nur 10 Stunden am Tag Zugang zum Futter (= intermittierendes Fasten), erreichten die Tiere 140 Minuten Laufleistung am Tag und damit fast doppelt so viel, wie die normal ernährten Mäuse mit 24-stündigem Zugang zum Futter!
Weil die Forscher davon ausgingen, dass Menschen zwar unter der Woche bereit sind zum intermittierenden Fasten, aber am Wochenende gerne eine Ausnahme machen wollen, testeten sie eine vierte Gruppe von Tieren, die die gleiche hochfette minderwertige Ernährung erhielten, aber nur an 5 Tagen pro Woche für 10 Stunden am Tag Zugang zum Futter erhielten und an zwei Tagen unbeschränkt. Diese Gruppe erreichte immerhin noch 120 Minuten Laufleistung am Tag.
Laufleistung der Mäuse
- normal ernährte Mäuse ohne IF: 77 min
- hochfette MC-Donalds ähnliche Ernährung ohne IF: 50 min
- hochfette MC-Donalds ähnliche Ernährung mit IF: 140 min
- hochfette MC-Donalds ähnliche Ernährung mit 5-mal die Woche IF und zweimal die Woche ohne IF: 120 min
Im Klartext heißt das: Essenspausen haben eine unglaubliche Auswirkung auf die Leistungsbereitschaft der Tiere. Ungesund ernährte Mäuse, die periodisch fasten, sind fitter als gesund ernährte Mäuse, die nicht fasten! Selbst, wenn die Tiere zwei Tage pro Woche Ausnahmen machten und sonst regelmäßig intermittierend fasteten, schnitten sie immer noch besser ab als ihre Artgenossen mit gesunder Ernährung ohne intermittierendes Fasten.
Die Studie hat Dr. med. Daniela Liebscher im Rahmen des Symposiums Heilen vom 24. bis 26. November 2017. in ihrem Vortrag „Mit Intervallfasten gesund bleiben und gesund werden“ vorgestellt. Anzusehen auf youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=am60xFDALvA (zur Studie ab Minute 8:55)
DSGVO Hinweis: Zur rechtssicheren Einbindung von YouTube-Videos verwenden wir das Plugin WP-YouTube-Lyte. Eine Verbindung zu YouTube wird erst durch das Anklicken der Playtaste hergestellt. Die Videos werden dann über YouTube angezeigt. YouTube verwendet Cookies, um Videos abzuspielen. Mehr Informationen: YouTube Datenschutzrichtlinie>>
Zwei wesentlichen Unterschiede zwischen der traditionellen Ernährungsweise von Urvölkern und der modernen Ernährung von heute
Osteoporose, Arteriosklerose, Diabetes und Fettleibigkeit sind bei natürlich lebenden Völkern unbekannt. Und das ganz unabhängig davon, ob es sich um Eskimos in der Antarktis, Indianer aus Amerika oder die Inselbewohner der Südsee handelt. Während die einen sich überwiegend von Fisch, Fleisch und Kräutern ernährten, lebten andere Völker vor allem von Wurzelgemüse, Früchten und der Kokosnuss. Trotz dieser Unterschiede in der Ernährung sind Urvölker allgemein für ihre robuste Gesundheit bekannt.
Egal, ob „Low-Carb-High-Fat“ oder „High-Carb-Low-Fat“ – beides scheint zu funktionieren. Doch warum hält die Ernährung von heute uns nicht mehr gesund?
Was haben die unterschiedlichen Ernährungsweisen dieser verschiedenen Naturvölker gemeinsam? Und was unterscheidet sie zu der Ernährung des modernen Zivilisationsmenschen?
1. Industrieprodukte sind bei Urvölkern unbekannt
Ein gemeinsamer Faktor, den alle traditionellen Ernährungsweisen teilen: sie kennen keine industriell hergestellten Produkte. Konserven, Fertigtüten und Tiefkühlkost – all das ist für Naturvölker unbekannt. Urvölker ernähren sich von dem, was sie in ihrer Umgebung finden können. Der moderne Mensch von heute isst vor allem stark verarbeite Industrieprodukte, die in Laboren und Großbetrieben aufwändig hergestellt und mit künstlichen Zusatzstoffen aufbereitet wurden. Das ist sicherlich einer der wesentlichen Faktoren, weshalb Zivilisationserkrankungen immer weiter zunehmen.
Doch das ist nicht der einzige Unterschied. Ein weiterer Faktor, durch den sich die traditionelle Ernährungsweisen von der modernen Ernährungsweise von heute unterscheiden, ist die Häufigkeit. Urvölker essen bei weitem nicht so oft, wie wir heute!
2. Zyklische Auszeiten vom Essen sind natürlich
Die Menschheit wurde immer wieder mit Hungersnöten und Zeiten der Nahrungsknappheit konfrontiert. Unsere Vorfahren mussten ihre Nahrung noch jagen oder sammeln. Nicht immer war ihre Suche erfolgreich. Dann mussten sie ohne Nahrung auskommen.
Und auch, wenn wir nicht genau nachvollziehen können, wie oft und wie lange unsere Vorfahren ohne Nahrung auskommen mussten, steht fest, dass sie viel seltener gegessen haben, als es in unserer Gesellschaft momentan üblich ist. Noch nie zuvor haben wir so häufig gegessen wie in der Überflussgesellschaft von heute!
Essenspausen fördern die Gesundheit und Langlebigkeit
Da sich unsere Gene seit hunderttausenden von Jahren nur wenig geändert haben, ist auch unser Körper perfekt auf solche zyklischen Auszeiten vom Essen angepasst. Währenddessen gewinnt er seinen Energiebedarf aus den körpereigenen Energiespeichern (Fettgewebe und Glykogenspeicher). Das ist eine grundlegende und überlebenswichtige Fähigkeit des menschlichen Körpers, die zugleich sehr viele positive Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit hat.
Auszeiten vom Essen stimulieren biochemische Kettenreaktionen, die unser Gewicht regulieren und unsere Zellen reinigen und verjüngen!
Wenn wir diese Fähigkeit, ohne Nahrung auszukommen bzw. zu fasten, nicht nutzen, verkümmert sie. Ganz nach dem Motto: „Use it or loose it!“. Unser Körper verlernt dann, seine Energie auch aus seinen Vorräten zu nutzen und die vielen anderen positiven „Nebeneffekte“, die daran gekoppelt sind, verkümmern ebenfalls.
Dadurch leiden die natürlichen zellulären Reinigungs- und Reparaturmechanismen. Das führt dazu, dass wir schneller krank und alt werden und unsere Leistungsfähigkeit immer weiter sinkt.
Wenn wir durchgehend essen und unser Körper sich dauernd im Aufbau- und Speichermodus befindet, steigen Körpergewicht und Körperfettanteil immer weiter an. In Zellen und Gewebe führt der Überschuss an Nährstoffen zur Entstehung von Ablagerungen, die das Bindegewebe und die Arterien verstopfen und die Zellversorgung ins Stocken bringt.
Um es auf den Punkt zu bringen: Unser gesamtes System benötigt regelmäßige Auszeiten vom Essen und leidet unter der Überfülle und dem ständigen Essen, wie wir es heute praktizieren. Unsere Verdauungsorgane verschlacken und unsere Zellen ersticken förmlich aufgrund der durchgehenden Völlerei. Die Speicher sind randvoll und laufen über vor Nährstoffen, die wir nicht benötigen. Unsere Zellen entarten und werden krank durch den, sich anhäufenden Ballast und Stoffwechselmüll.
Zur Aufrechterhaltung des homöostatischen Gleichgewichts unseres Stoffwechsels und Hormonsystems brauchen wir den regelmäßigen Wechsel, zwischen Phasen der Nahrungsknappheit und Phasen der Nahrungsfülle. Wird dieser Wechsel durch zu häufiges Essen gestört, gerät unser ganzes System aus dem Gleichgewicht und das hat auf Dauer negative Konsequenzen.
Wir essen immer und ständig …
Neben den vielen stark verarbeiteten Produkten, die wir heute essen, ist unser zweites nicht weniger großes Problem: wir essen dauernd und ständig. Wir essen morgens nach dem Aufstehen, auf dem Weg zur Arbeit, am Schreibtisch, in der Pause, zwischendurch, beim Autofahren, vorm Bildschirm, im Bett – einfach überall und fast immer. Und damit bringen wir das Yin und Yang der Ernährung aus dem Gleichgewicht.
… und verlieren uns in Detailfragen zum Inhalt
Sind Kohlenhydrate oder Fette böse? Ist es wichtiger, rotes Fleisch oder Zucker zu vermeiden? Ist vegan die Lösung oder sind wir von Natur aus Allesesser? Ist Rohkost besser als Gekochtes? Fragen über Fragen, in deren Details man sich schnell verlieren kann, wenn man anfängt, sich intensiver mit der Frage nach gesunder Ernährung zu beschäftigen.
Nie zuvor waren Informationen über das, was gesunde Ernährung ausmacht, so zugänglich wie heute. Es gibt tausende von Ernährungsratgebern und nahezu genauso viele Ansichten darüber, was gesund und was ungesund ist.
Dabei ist die Frage nach dem WAS schnell geklärt
Ob Paleo oder vegan, Low Carb oder vollwertig, Rohkost oder Ayurveda, vergleicht man die gängigen Ernährungskonzepte, die alle – zumindest für einen Teil von uns – zu funktionieren scheinen, dann findet sich, egal, wie verschieden sie auch auf den ersten Blick sein mögen, folgende gemeinsame Schnittmenge:
→ Ernährungskonzepte, die funktionieren, enthalten weniger verarbeitete Industrieprodukte und dafür mehr naturbelassene Lebensmittel als die durchschnittliche Kost von heute!
Gleiches gilt für die verschiedenen Ernährungsformen von Urvölkern. Egal, woher sie stammen, sie aßen das, was die Natur hergab und das in kaum verarbeiteter Form. Magnum, Nutella oder Bratwürstchen kannten unsere Vorfahren nicht und all diese Kunstprodukte der Industrie sind ebenso wenig Bestandteil gesunder Ernährungsweisen.
„Bei der industriellen Verarbeitung wird das natürliche Gleichgewicht von Makronährstoffen, Ballaststoffen und Mikronährstoffen vollkommen zerstört. Indem man beispielsweise das Weizenkorn so bearbeitet, dass alle Fette und Proteine entfernt werden, besteht das Endprodukt, Weißmehl, fast ausschließlich aus Kohlenhydraten. Weizenkörner sind ein natürliches Nahrungsmittel, Weißmehl nicht.
Es wird zudem zu einer äußerst feinen Konsistenz vermahlen, was die Aufnahme der Kohlenhydrate ins Blut stark beschleunigt. Bei den meisten anderen verarbeiteten Getreidesorten besteht dasselbe Problem. Unser Körper hat sich so entwickelt, dass er natürliche Nahrung verarbeiten kann, und wenn wir ihn mit unnatürlicher füttern, führt das zu Krankheiten.“ Dr. Jasin Fung in „Fasten – Das große Handbuch“
Iss echte Lebensmittel und meide Kunstprodukte!
Die Frage nach dem WAS ist also schnell geklärt: Gesunde Ernährung sollte möglichst naturbelassen sein. Industrieprodukte sollten wir meiden und dafür mehr echte Lebensmittel essen. Komplizierter ist es nicht. Der Rest kann auf individuelle Vorlieben und Besonderheiten angepasst werden. Das macht gesundheitlich keinen großen Unterschied.
Statt unsere Energie mit solchen Detailfragen zu verausgaben, sollten wir uns lieber auf den zweiten mindestens genauso wesentlichen Faktor konzentrieren: Das WANN!
Unser Körper braucht Essenspausen!
Hast Du gewusst, dass Dein Körper auf Auszeiten vom Essen angewiesen ist? Durch ständiges Essen und Snacken, wie es heute üblich ist, überlasten wir unsere Verdauungsorgane, machen unseren Stoffwechsel kaputt und schaden unserer Zellgesundheit. Der körpereigene Hausputz, die Autophagie, bleibt auf der Strecke, während sich immer mehr Ballast in unserem Körper ansammelt. Das kann nicht gut!
Wenn wir zu oft essen, schadet das unserer Gesundheit – ganz unabhängig davon, was wir essen!
Fasten und Essen – Das Yin und Yang der Ernährung
Intermittierendes Fasten ist die Lösung!
Glücklicherweise gehören wir zu dem Teil der Weltbevölkerung, die keinen Zwangspausen mehr vom Essen ausgesetzt sind. Das bedeutet jedoch nicht, dass unser Körper durchgehend gefüttert werden sollte.
Zellen und Organe brauchen regelmäßige Auszeiten vom Essen und von der Kalorienzufuhr. Unsere Verdauung, unser Stoffwechsel, unser Hormonsystem, ja letztendlich jede einzelne Zelle des Körpers profitiert enorm davon, wenn wir regelmäßige, kurze Fastenintervalle einlegen. Dazu eignet sich intermittierendes Fasten, auch Intervallfasten genannt, ideal.
Hier verzichten wir freiwillig und selbstbestimmt über einen bestimmten Zeitraum auf Nahrung. Wir geben unserem System damit das zurück, worauf es angewiesen ist: zyklische Auszeiten vom Essen. Das ist simpel und genial zugleich.
„In der Menschheitsgeschichte standen größtenteils nur wenige Nahrungsmengen zur Verfügung. Intervallfasten war wahrscheinlich ein regulärer, ganz natürlicher Teil der menschlichen Evolution und es ist möglich, dass unser Körper wie unser Gehirn Zeiten von Nahrungsmittelknappheit erwarten. Da wir im 21. Jahrhundert zu jeder Tageszeit das ganze Jahr über auf reichlich Nahrung zurückgreifen können, müssen wir uns heute besonders anstrengen, um uns eine Nahrungsmittelknappheit zu therapeutischen Zwecken aufzuerlegen.” Amy Berger Fasten-Persönlichkeiten
Durch die täglichen Auszeiten vom Essen reguliert sich die Insulinsensitivität unserer Zellen, die Blutwerte normalisieren sich und die Fettverbrennung wird aktiviert. Der Darm kann sich erholen, die Nährstoffaufnahme verbessert sich und im Rahmen der Autophagie werden unsere Zellen gesäubert und erneuert.
Da regelmäßige Essenspausen unserem biologischen Design entsprechen, wirst Du Dich schnell daran gewöhnen und Dein Körper dabei förmlich aufblühen. Die Vorteile vom Intervallfasten sind schnell spürbar. Du wirst dadurch unabhängiger vom Essen, sparst Zeit und Geld, fühlst Dich energiegeladener und kommst dabei auch noch Deiner Wunschfigur einen Schritt näher und das trotz täglicher kulinarischer Genüsse.
Wer fastet, darf auch schlemmen!
Wenn wir dem WANN wieder die Bedeutung zukommen lassen, die es verdient, verliert das WAS an Wichtigkeit. Denn durch die täglichen Fastenintervalle kann der Körper gelegentliche „Sünden“ viel besser verkraften.
Wir brauchen uns nicht zu 100 % „korrekt“ zu ernähren: Solange wir unserem System regelmäßig eine Auszeit vom Essen gönnen, schenken wir ihm genug Zeit, um aufzuräumen und auszubessern.
Warum diese Seite?
Regelmäßiges intermittierendes Fasten hat unser persönliches Ernährungsverhalten und die ständige Frage nach gesunder Ernährung und dem WAS wir essen sollten vollkommen revolutioniert. Das WAS ist in den Hintergrund gerückt und das Thema „Gesunde Ernährung“ hat sich völlig entspannt und auf ein gesundes Minimum reduziert.
Gleichzeitig hat uns Intervallfasten auch auf anderen Ebenen so viel Positives gebracht. Wir fühlen uns leistungsfähiger als jemals zuvor und genießen genießen tagsüber die Unabhängigkeit vom Essen, während wir abends genussvoll das essen, worauf wir am meisten Lust haben. Um möglichst viele Menschen zum intermittierendes Fasten zu inspirieren, haben wir daher beschlossen, diese Seite ins Leben zu rufen.
Denn, wenn wir nur eine einzige Empfehlung abgeben dürften, um Gesundheit, Lebensqualität, Widerstandskraft und Lebensenergie zu verbessern und gleichzeitig das Körpergewicht zu optimieren, den Körperfettanteil dauerhaft zu senken und die zelluläre Verjüngung in Gang zu setzen, dann wäre diese eine Empfehlung: Gönne Deinem Körper Essenspausen und das am besten täglich!
Bildrechte von Grafik der Männer auf Wippe © Dennis Cox/www.istockphoto.com
Last Updated on 31. Juli 2020 by Marion Selzer
Wer schreibt hier?
-
Hi, ich bin Jens. Ich bin Heilpraktiker und Personaltrainer.
Intermittierendes Fasten ist für mich eine der effektivsten Methoden, um meinen Körperfettanteil niedrig zu halten und gleichzeitig den Fokus auf Muskelaufbau zu richten.
Mit meinen Beiträgen möchte ich Dich dazu inspirieren, Intervallfasten einmal selbst auszuprobieren.
Meine letzten Beiträge
- Abnehmen/Bodycomposition2022.09.20Fettverbrennung ankurbeln durch Intervallfasten (mit Video)
- Allgemein2021.02.03Intermittierendes Fasten für die 5 Neurotransmitter-Profile
- Allgemein2021.01.26Vorteile von Intervallfasten – wissenschaftlich geprüft, praktisch erprobt
- Erfahrungsberichte2020.10.19Intervallfasten mal anders: 40 bzw. 42 Stunden Fasten + Nüchterntraining – Meine Erfahrung
2 Kommentare
[…] wissen wir, dass zu häufiges Essen eine tragende Rolle bei der Entstehung von Stoffwechselerkrankungen spielt. Wenn wir zu häufig essen, verschlackt unser Gewebe und unsere Zellen werden schlechter mit […]
[…] Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Du musst von morgens bis abends essen, um fit und leistungsfähig zu bleiben. Unser Körper braucht viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Diese Mythen räumt Cynthia zu Beginn ihres Vortrags aus dem Weg, um das Publikum dann darauf hinzuweisen, dass es wichtiger ist, wann wir essen, statt was wir essen. […]